Netzwerküberwachungssoftware von Intermapper

Netzwerküberwachung umfasst die kontinuierliche Überwachung von Computernetzwerken, um Probleme wie langsamen Datenverkehr oder Komponentenausfälle zu erkennen und Administratoren zu alarmieren, um Störungen und längere Ausfallzeiten zu verhindern.

Seine Hauptfunktion besteht darin, potenzielle Leistungsprobleme und Engpässe zu erkennen, bevor sie auftreten. Menschliches Versagen und Konfigurationsprobleme führen oft zu kleineren Leistungsproblemen, die sich zu Netzwerkausfällen ausweiten. Mangelnde Netzwerktransparenz ist eine weitere gefährliche Folge fehlender Überwachung. Eine Forrester-Umfrage ergab , dass 81 % der IT-Verantwortlichen der Ansicht sind, dass Netzwerktransparenz für eine starke Netzwerksicherheit und Reaktionsfähigkeit unerlässlich ist.

Netzwerküberwachungssoftware sendet Anfragen und Abfragen an Netzwerkgeräte und erstellt Berichte über die Ergebnisse. Jedes NMS verwendet eine andere Methode zur Abfrage von Geräten, aber unabhängig davon, ob es sich um Ping, ICMP oder SNMP handelt, basiert die gesamte Kommunikation auf einem Protokoll. Bei der Abfrage von Geräten verwendet das NMS Management Information Base (MIBS) oder Objektkennungen (OID), um aussagekräftige Metriken abzurufen, die Leistungsdaten unterstützen. Das NMS stellt diese Informationen über die Benutzeroberfläche der Software bereit.

Die Optimierung eines jeden Netzwerks beginnt mit der Festlegung von Leistungsgrundlagen. Dies hilft dabei, zu bestimmen, welche Protokolle oder Infrastruktur angepasst werden müssen, um eine optimale Leistung aufrechtzuerhalten. Das Verständnis des Geräteverhaltens und die Sicherstellung, dass bestimmte Schwellenwerte oder Alarme nicht erreicht werden, helfen dem Betreiber, die Informationen zu maximieren und die Bedürfnisse des Netzwerks zu verstehen.

Bei der Fehlersuche, sei es ein Konfigurationsfehler oder eine ungewöhnliche Schwankung des Datenverkehrs, hilft Ihnen Netzwerküberwachungssoftware, Probleme schnell zu beheben. Live-Netzwerkkarten zeigen die Ursachen von Problemen an, und Statusfenster liefern Leistungskennzahlen im Zeitverlauf.  Netzwerkautomatisierungstools helfen Ihnen, Probleme automatisch zu erkennen und zu beheben, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist.

Sie können Ihren Netzwerkverkehr mithilfe von Tools wie Wireshark, NetFlow oder integrierten Funktionen Ihres Routers oder Betriebssystems überwachen. Mithilfe dieser Tools können Sie die Datennutzung verfolgen, verbundene Geräte identifizieren und Verkehrsmuster analysieren. Achten Sie bei der Überwachung von Netzwerkaktivitäten stets auf die Einhaltung der Datenschutzgesetze und -richtlinien. Intermapper ist die beste Lösung für umfassendes Netzwerkmonitoring und bietet Echtzeit-Einblicke sowie benutzerfreundliche Funktionen.

Microsoft bietet Netzwerküberwachungstools wie Azure Network Watcher und Windows Performance Monitor an, die grundlegende Funktionen zur Überwachung der Netzwerkleistung und zur Diagnose bieten. Für eine robustere und funktionsreichere Lösung sticht Intermapper mit Echtzeit-Kartierung, anpassbaren Warnmeldungen und Unterstützung für diverse Netzwerkumgebungen hervor.

Intermapper kann jedes Gerät überwachen, das IP-Technologie unterstützt und aktuell sendet. Intermapper sendet Anfragen und Abfragen auf Basis der IP-Technologie. Wenn das Gerät also tatsächlich die IP-Technologie unterstützt, kann Intermapper es finden, kartieren und überwachen.

Die meisten Leute beginnen damit, eine kostenlose Testversion von Intermapper herunterzuladen. Die Einrichtung der kostenlosen Testversion von Intermapper ist unkompliziert und intuitiv; sie dauert nur wenige Minuten und erfordert lediglich die zu überwachenden IP-Adressen. Anschließend können Sie Anpassungen vornehmen, die auf Ihren Präferenzen, Ausgangswerten und spezifischen Messungen basieren. Wenn Sie eine Intermapper-Lizenz erwerben, können Sie alle Funktionen der Testversion behalten.

Die Lizenzstruktur von Intermapper unterscheidet sich von anderen Überwachungslösungen dadurch, dass sie unkompliziert ist und sich nach der Anzahl der zu überwachenden IPs richtet, anstatt nach den verfügbaren Funktionen und Sensoren.